Ö1 Musiksalon 2025
Die exklusive Konzertreihe in Kooperation mit der Oesterreichischen Nationalbank
Der Ö1 Musiksalon bietet auch 2025 wieder eine breite Palette musikalischer Herrlichkeiten für Freund:innen der Kammermusik und alle, die sich ihr öffnen wollen. In dieser Saison steht ein besonders abwechslungsreiches Spektrum an Streicherkammermusik auf dem Programm, darunter Solowerke, die reizvolle Kombination aus Violine und Gitarre, das Klaviertrio und das selten zu hörende Streichtrio.
Musikalisch spannt sich der Bogen über die vergangenen 300 Jahre – von Johann Sebastian Bach über Glanzlichter aus Klassik und Romantik bis hin zum jüngsten Werk »Definition of Oneself« von Dilay Doğanay, Gewinnerin des Ö1 Talentebörse-Kompositionspreises. Es wird im Rahmen des Ö1 Musiksalons in Wien uraufgeführt.
Alle Konzerte des Ö1 Musiksalons werden von außergewöhnlich talentierten Künstler:innen dargeboten. Sie musizieren auf Instrumenten, die ihnen die Oesterreichische Nationalbank aus ihrer Sammlung historischer Streichinstrumente zur Verfügung stellt. Erleben Sie Kammermusik auf höchstem Niveau, moderiert von der Ö1 Musikredakteurin Ulla Pilz.
Die Kunst des Trios
Das Klaviertrio ist die wahrscheinlich beliebteste Dreierformation der Musikgeschichte. Gleich drei verschiedene Farben dieses besonderen Musizierens zu dritt sind hier zu erleben: vom kühnen ersten Versuch des jungen Dmitri Schostakowitsch in dieser Gattung über das mit spanischer Folklore gewürzte Trio Nr. 2 von Joaquin Turina bis zu Felix Mendelssohns 1. Klaviertrio, dem meisterhaften Produkt eines glücklichen Sommers auf dem Land.
Dmitri Schostakowitsch
Klaviertrio c-Moll, op. 8
Joaquin Turina
Klaviertrio h-Moll, op. 76
Felix Mendelssohn Bartholdy
Klaviertrio d-Moll, op. 49
Carlo Bergonzi Trio
Birgit Kolar | Violine Carlo Bergonzi, Cremona, 1723
Alexandra Goloubitskaia | Klavier
Adolfo Gutiérrez Arenas | Violoncello
Ulla Pilz | Moderation
Exklusive Konzertreihe in Kooperation mit der Oesterreichischen Nationalbank, gespielt auf historischen Streichinstrumenten aus der Sammlung der OeNB