Diese Veranstaltung wurde auf 17. Februar 2022 verschoben.
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Die Groupe des Six
Um 1920 bliesen die Komponist*innen der Groupe des Six zum fröhlichen Bildersturm auf die bürgerliche Musikkultur. Mit ihren spritzig-frechen Werken voller Witz und Elan, von denen drei erstmals in Österreich erklingen, macht die Dirigentenlegende Michel Plasson bekannt, der am Pult des traditionsreichen Pariser Orchestre Lamoureux steht. Solist ist Jean-Philippe Collard, der Grandseigneur unter den französischen Pianisten.
Arthur Honegger (1892–1955)
Pacific 231. Mouvement symphonique Nr. 1, H. 53 (1923)
Germaine Tailleferre (1892–1983)
Ballade für Klavier und Orchester (1922) [Österreichische Erstaufführung]
Louis Durey (1888–1979)
Concertino für Klavier, 16 Blasinstrumente, Kontrabass und Pauken, op. 83 (1956–57) [Österreichische Erstaufführung]
– Pause –
Georges Auric (1899–1983)
Ouverture (1938) [Österreichische Erstaufführung]
Francis Poulenc (1899–1963)
Les Biches (Die Hindinnen). Suite nach dem gleichnamigen Ballett (1923, 1939–40)
Darius Milhaud (1892–1974)
Le bœuf sur le toit (Der Ochse auf dem Dach). Musik zu einer Ballett-Pantomime von Jean Cocteau, op. 58 (1919)
Jean-Philippe Collard | Klavier
Orchestre Lamoureux
Michel Plasson | Dirigent
18:30 Uhr: Einführung (für Konzertbesucher*innen bei freiem Eintritt)