Linzer Klangwolke 22 

präsentiert von SPARKASSE OBERÖSTERREICH & LINZ AG

 

Der Countdown und die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren: Nur mehr wenige Tage sind es bis zum größten Open-Air-Spektakel Europas bei freiem Eintritt mitten in Linz! Das Jahreshighlight, die Linzer Klangwolke 22, präsentiert von Sparkasse OÖ und LINZ AG, MOTHER GILGAMESH, lädt am 10. September um 20:30 Uhr wieder in den Donaupark.  

MYSTISCHE SUCHE NACH DER UNSTERBLICHKEIT UND DEM EWIGEN LEBEN

Ursprünglich wurde das Gilgamesch-Epos auf zwölf Tafeln festgehalten, die teilweise noch immer verschollen sind. Sumerische Sprache und Schriftzeichen wurden erst nach und nach entziffert, bis die mystische Geschichte endlich der Nachwelt zugänglich gemacht werden konnte. Bis heute wurde das Werk, das also lange vor der Bibel entstanden ist, mehrfach übersetzt, seltener vertont, ab und zu auch dramatisiert. Das Epos schildert die Geschichte Gilgameschs, eines Königs von Uruk, seine Heldentaten und Abenteuer, seine Freundschaft zu Enkidu, dessen Tod und Gilgameschs Suche nach der Unsterblichkeit. Am Ende muss der Held einsehen, dass Unsterblichkeit nur den Göttern gegeben ist, Leben und Sterben aber Teil der menschlichen Natur sind.

  

Pierre Audi | DirectION

„Nachdem wir ein Thema ausgearbeitet und die visuellen Zutaten festgelegt haben, die den Abend der Linzer Klangwolke 22 ausmachen sollen, schließen wir mit den verschiedenen Mitgliedern des kreativen Teams nun die Musik, die Filme von MOTHER GILGAMESH (Sunnyi Melles), die die Geschichte erzählt, die Videopartitur, die Beleuchtung, die Interventionen der Drohnen und die Stunts und Spezialeffekte etc. ab. Es ist die Idee, ein Spektakel zu schaffen mit einer tiefen und tragischen Geschichte als Inspiration. Indem wir es mit unserer modernen Welt und mit musikalischen Elementen aus der lebendigen Geschichte der Stadt Linz verbinden, hoffen wir, die Neugier des Publikums zu wecken, seine Erwartungen herauszufordern und sein Herz für die Modernität und Relevanz dieser ältesten jemals erhaltenen Geschichte zu öffnen. Die Musik schöpft aus vielen Quellen: von ultramodernen Elementen über den Beginn des 20. Jahrhunderts und noch weiter zurück bis zur Zeit von Anton Bruckner. Die Beleuchtung wird drei symbolische Boote zum Leben erwecken, die drei Aspekte der Geschichte darstellen: den Tempel, den Turm und den Wald. Das Publikum muss sich die Helden des Mythos – Gilgamesch und Enkidu – vorstellen, weitgehend geleitet von der Kraft und Reinheit von Sunnyi Mellesʼ Darstellung von MOTHER GILGAMESH. Sie ist es, der wir zuhören müssen. Wir sind in der heiklen Phase, uns an die Größe des Unterfangens heranzutasten und dabei selbst bewegt zu werden von der besonderen Methode, in der viele Mitwirkende unseres künstlerischen Teams gemeinsam entdecken, was wir eigentlich machen und kommunizieren: eine Arbeit, die unweigerlich beeinflusst ist von der Melancholie tragischer Themen – Aussterben der Natur auf unserem Planeten, eigennütziger Missbrauch von Identitäten und die Kraft von Einfluss und Liebe all der Mütter, die uns gebären. Gilgamesch erzählt von der Notwendigkeit, sich zu verändern und zu transformieren, von der Notwendigkeit, Tabus zu riskieren und zu brechen und erinnert uns an unsere unausweichliche eigene Sterblichkeit. Gilgamesch machte seine Erfahrungen auf die harte Tour, aber seine Geschichte überlebte den Wandel der Zeiten, um schließlich in einer besonderen Nacht am 10. September einem großen Publikum in der Stadt Linz nacherzählt zu werden.“ 
 
 
 

Pierre Audi © Sarah Wong
Pierre Audi © Sarah Wong

 

Um die Geschichte von MOTHER GILGAMESH in der heutigen Zeit erzählen zu können, liefert Autor und Dramaturg Klaus Bertisch die Texte der eigens für die Klangwolke entwickelten Rolle der Mutter von König Gilgamesch (Sunnyi Melles) und für die St. Florianer Sängerknaben, die mehrmals im Rahmen der Inszenierung in Erscheinung treten werden.

 

Klaus Bertisch | DramaturgY

„Es war eine besondere Herausforderung, für die Linzer Klangwolke 22 die sechs Sprechtexte für MOTHER GILGAMESH zu schreiben. In aller Kürze sollte dabei das älteste überlieferte Epos interessant und modern zu neuem Leben kommen. In diesen Texten sollte deutlich werden, dass auch nahezu vergessene Themen ein heutiges Publikum ansprechen können. Dabei half es sehr, dass die Schauspielerin Sunnyi Melles die Texte sprechen würde. Nachdem wir bereits zweimal zusammengearbeitet hatten, wurde mir klar, dass ihre eindringliche Art die tiefreichende sinnliche Qualität der Handlung magisch zu neuem Leben erwecken würde.  Ungewohnt war es auch, zwei neue Liedtexte für die St. Florianer Sängerknaben zu gestalten. Dass der Ton, den der Komponist Stefan Gregory sich für sie vorstellte, sogleich getroffen wurde, zeigt, wie gut und animierend es war, sich der Mitarbeit dieses bekannten Chores zu versichern. Als Dramaturg ist man es gewohnt, Texte zu schreiben, allerdings fast niemals für eine öffentliche theatralische Aufführung. Hier ist Unmittelbarkeit gefragt. Ich hoffe, dies erreicht zu haben.“ 

Klaus Bertisch © Ariadni Kalemis
Klaus Bertisch © Ariadni Kalemis

SUNNYI MELLES IN DER TITELROLLE ALS MOTHER GILGAMESH 

Sunnyi Melles, eine der bekanntesten und wandlungsfähigsten Ausnahme-Schauspielerinnen unserer Zeit, verkörpert die eigens für die Linzer Klangwolke 22 entwickelte Rolle der MOTHER GILGAMESH. In Beobachtungen, Visionen und Warnungen lässt sie ihren Sohn Gilgamesch wiederaufleben, der als Figur einer uralten Legende im Streben nach Unsterblichkeit zu einem heutigen Charakter wird, und wird dabei selbst zu einer nahezu mystischen Gestalt.

 

Sunnyi Melles | Mother Gilgamesh 

„Mit Pierre Audi habe ich das Glück, schon zum zweiten Mal zu arbeiten. Nun bei der Linzer Klangwolke 22 die MOTHER GILGAMESH. Ich liebe es, wenn es von Anfang an eine Herausforderung ist. Je intensiver und vertrauensvoller unsere gemeinsame Erschaffung dieser Mutter Gilgamesh ist, umso wahrhaftiger und auch schwieriger die Findung. Schwer zu beschreiben ... aber jede Form von Nicht-Weiterwissen, von Suchen nach einer künstlerischen Umsetzung vertieft und verlangt unsere Arbeit. Da wir ja vor einem Bluescreen drehten, konnte auch das technische Team seine Gedanken und Vorschläge mit einbringen. Eine schwere, von Rost befallene Linzer Eisenplatte wird ein wichtiger Bestandteil dieser Szenen. Bei einem multimedialen Projekt wie diesem bin ich über diese Teamarbeit überglücklich. Trotzdem hält Pierre Audi das Steuer liebevoll in der Hand, wir sitzen ja alle im gleichen Boot, bei Sturm und bei ruhiger See. Wie im Leben!“ 

 

Der titelgebende Charakter der Mutter in MOTHER GILGAMESH mit ihren Beobachtungen, Warnungen und Visionen wird zur zentralen, nahezu mystischen Figur der Linzer Klangwolke 22. Sie führt die Klangwolken-Fans durch den Abend, wird zum verbindenden Element zwischen den lose aus dem Gilgamesch-Epos destillierten Szenen und erzählt die Geschichte ihres Sohnes.

Sunnyi Melles © Robert Recker
Sunnyi Melles © Robert Recker

DREI KLANGWOLKEN-SCHIFFE ALS SCHWIMMENDE BÜHNENSCHAUPLÄTZE

Für die drei Schiffe (mystisches Tempelboat, Inferno/Forestboat, Towerboat), die als schwimmende Bühnenschauplätze dienen, zeichnet Urs Schönebaum (Stage- und Lightdesign) verantwortlich. Er entwirft für die Linzer Klangwolke 22, präsentiert von Sparkasse OÖ und LINZ AG, drei unterschiedliche Welten, in denen das Epos spielt und macht diese visuell erlebbar. Die Bühnenschiffe werden zeitgleich im Dauereinsatz sein und die sagenumwobene Geschichte mitten auf der Donau erzählen, szenische Feuerelemente, faszinierende Special Effects sowie zahlreiche LED-Screens werden für atemberaubende Momente sorgen.

 

Urs Schönebaum | Stagedesign & Lightdesign

„3 Schiffe, 400 Meter Fluss und eine riesige Zuschauermenge. Was für eine Herausforderung. Bei ersten Überlegungen zur Gestaltung der diesjährigen Klangwolke habe ich versucht, das zugrundeliegende Gilgamesch-Epos nicht zu illustrieren, sondern als eine theatralische Installation zu entwickeln. Am Ende dieser Überlegungen sind nun drei Schiffe entstanden, die drei verschiedene Welten zeigen:

  • Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft - Erde, Himmel, Unterwelt - Glaube, Liebe, Hoffnung -
  • 3 Ich-Zustände - die verschiedenen Welten, in denen wir parallel leben -
  • oder auch nur 3 Punkte, die durch ihre Bewegung immer wieder neue Ebenen aufzeigen.

In jedem der Fälle geht es um ein direktes, archaisches Erleben, in welchem unser Publikum Möglichkeiten hat, frei zu assoziieren und in den jeweiligen Konstellationen seine eigene Geschichte zu lesen oder entwickeln zu können.

Das Licht wird versuchen, diese Verschiedenheiten noch klarer aufzuzeigen, sich auf bestimmte Details zu fokussieren, aber eben auch die drei Elemente zu verbinden."
 
 





Urs Schönebaum © Gunnar Hämmerle
Urs Schönebaum © Gunnar Hämmerle

 

Aber auch die Kostüme sind ein bedeutendes Element: Bei der heurigen Klangwolken-Produktion stehen besonders die verwendeten Materialien der Uniformen im Zentrum: Metallurgische Uniformen sollen wie eine Spiegelfläche die Geschichte widerspiegeln, Tafeln spielen eine besondere Rolle:

 

Wojciech Dziedzic | Costume design

„Die Geschichte von Gligamesch ist die älteste, die uns bekannt ist, aber ihre Relevanz ändert sich nicht unter verschiedenen Breitengraden. Sicherlich werden auch in Linz die Zuschauer*innen Gilgameschs Kämpfe und Siege, Verwandlungen und Herausforderungen nachempfinden. Und wie im alten Theater entschied ich mich für viel zeitgenössische Kleidung mit direktem Bezug zu Linz – berühmt für seine Metallarbeiten und Musik. Auf dem mystischen Templeboat, wo die Geschichte erzählt wird, wird eine Reihe von Monstern/religiösen Kreaturen platziert. Ich wollte, dass sie keine menschliche Form haben, sie werden das widerspiegeln, was auf den Bildschirmen gezeigt wird und sie werden ein 2D-Bild sein, das lebendig wird. Auf dem Inferno/Forestboat – das eine Version des modernen zerstörten Waldes ist, voller Metallholz und Gerümpel, Schutt und Wracks – sind Männer und Frauen in metallurgischen Uniformen. Sie schützen vor hohen Temperaturen – in unserer Geschichte schützen sie Menschen vor einer zerstörten, giftigen Umwelt, die Menschen durch die Zerstörung der Natur immer wieder erschaffen. Auf dem Towerboat sehen wir eine Metapher des menschlichen Kampfes. Menschen klettern, geben nicht auf, steigen immer höher. Auch der Chor der St. Florianer Sängerknaben wird singen, Kunst erschaffen. Jungen in sofort erkennbaren Uniformen tragen Darstellungen von 12 Tafeln, auf denen die Geschichte von Gilgamesch überlebt hat. Kletter*innen steigen in schwarz-goldenen Overalls empor. Mit diesem Towerboat werden wir neben großen menschlichen Errungenschaften und Schöpfungen an die menschliche Gier und den Preis, den wir dafür zahlen, erinnert.“
 
 



Wojciech Dziedzic © Cezary Hladki
Wojciech Dziedzic © Cezary Hladki

SPONSOR*INNEN & PARNTER*INNEN DER LINZER KLANGWOLKE 22

„Die Linzer Klangwolke blickt auf eine einzigartige Erfolgsgeschichte zurück. Was 1979 begann – damals noch im Glauben, es würde bei einer einmaligen Aktion bleiben –, hat sich zu einer Art Linzer Wahrzeichen entwickelt, das jedes Jahr rund 100.000 Menschen in den Donaupark lockt. Das wird heuer wohl nicht anders sein, wenn der international erfolgreiche Opern- und Theaterregisseur Pierre Audi das 5000 Jahre alte Gilgamesch-Epos in Szene setzen wird. Die Donau und deren Ufer zu bespielen, ist eine große Herausforderung. Pierre Audi und sein Team werden sie – so viel lässt sich aufgrund der bekannt gewordenen Pläne schon sagen – mit großer Fantasie und Einfallsreichtum meistern. Mir ist wichtig, dass der Besuch der Klangwolke allen Menschen offensteht, was allein schon dadurch gewährleistet wird, dass der Eintritt frei ist. Das ermöglichen nicht zuletzt die Sponsor*innen, allen voran die Sparkasse OÖ und die LINZ AG, denen ich dafür herzlich danke.“ 
 
Klaus Luger, Bürgermeister der Landeshauptstadt Linz
 
 
„In wenigen Tagen ist es so weit, dann geht die Linzer Klangwolke 22, präsentiert von Sparkasse OÖ und LINZ AG, unter dem Titel MOTHER GILGAMESH in Szene. Die Erwartungen sind groß, denn nicht nur das Thema erweckt Interesse, werden doch in dem jahrtausendealten Gilgamesch-Epos höchst aktuelle Fragen wie unser Umgang mit der Natur behandelt. Auch das Leading Team und die Besetzung von Gilgameschs Mutter mit der großartigen Sunnyi Melles schürt die Vorfreude auf ein Ereignis, mit dem sich Linz einmal mehr als weltoffene Stadt präsentiert, als ein Ort, an dem sich Tradition und Moderne auf eindrucksvolle Weise begegnen. Die Linzer Klangwolke 22 wird eine ganz besondere sein, von der man noch lange sprechen wird. Dessen bin ich mir sicher.“
 
Mag. Dietmar Kerschbaum, Künstlerischer Vorstandsdirektor LIVA, Intendant Brucknerhaus Linz
 
 
„Kunst und Kultur für alle Menschen erlebbar zu machen, ist ein Herzensanliegen der Sparkasse OÖ. Wir unterstützen Veranstaltungen verschiedenster Natur, die Linzer Klangwolke ist dabei das alljährliche Highlight. Am Ufer der Donau kann man den Sommer sprichwörtlich ‚ausklingen‘ lassen und die packende Show genießen. Die Auswahl des Stückes MOTHER GILGAMESH ist heuer besonders gelungen. Obwohl die Geschichte tausende von Jahren alt ist, haben deren Botschaften nichts an Aktualität verloren. Wir können sogar eine Menge von Gilgamesch lernen, wenn der mutige König am Schluss erkennt, dass er nur durch seine Taten im Hier und Jetzt unsterblich wird. Gerade in herausfordernden Zeiten zählen Werte wie Respekt, Zusammenhalt und Nächstenliebe – für mich steht die Klangwolke darum einmal mehr für das Verbindende. Wir sind sehr stolz, ein Teil dieser kulturellen Institution zu sein.“ 
 
Mag.a Stefanie Christina Huber, Vorstandsvorsitzende der Sparkasse OÖ

„Es ist wieder soweit: Am 10. 9. geht die Linzer Klangwolke 22 in Szene. Es ist schon beeindruckend, wie aus einem einmaligen Eröffnungsfest – denn als solches war die Klangwolke vor nunmehr 43 Jahren eigentlich gedacht – ein Linzer Wahrzeichen und eine beispiellose Erfolgsgeschichte wurde. Umso mehr ein Grund für die LINZ AG, die Klangwolke aus vollster Überzeugung zu unterstützen. Denn als fest in der Stadt verankertes Dienstleistungsunternehmen sehen wir es als unsere Aufgabe an, Kunst und Kultur nicht nur zu fördern, sondern auch möglichst viele Menschen daran teilhaben zu lassen. Das tun wir unter dem Titel LINZ AG KULTURZEIT, wobei wir eng mit der Linzer Kulturszene zusammenarbeiten, so auch mit dem Brucknerhaus Linz, das das Internationalen Brucknerfest Linz und die Linzer Klangwolke veranstaltet. Unmittelbar nach Ende der Klangwolke schlüpfen wir übrigens selbst noch in die Rolle einer Veranstalterin. Um den spannenden Abend entspannt ausklingen zu lassen, haben wir die LINZ AG Nachtklangwolke ins Leben gerufen. Heuer betritt der oberösterreichische Vollblutmusiker FRINC die Bühne und wird für Schwung und gute Laune sorgen.“
 
LINZ AG-Generaldirektor DI Erich Haider, MBA
 
 
„Die Vielfalt der heimischen Kulturlandschaft für ein breites Publikum im Land erlebbar zu machen: Diesen Auftrag erfüllt der ORF mit großer Freude. Ein absolutes Highlight im heimischen Kulturkalender ist ohne Frage die Linzer Klangwolke. Sie gilt als eines der größten Open Air-Spektakel Europas. Als Mitinitiator begleitet das ORF-Landesstudio Oberösterreich das Format seit 1979. ‚Kultur für alle‘ lautete damals die Devise – ein Versprechen, das die Klangwolke bis heute hält. Ein außergewöhnliches Format, das ein gemeinschaftliches Erlebnis ermöglicht, wo für einen Moment Kunst und Kultur alles überstrahlen. Das scheint gerade in der heutigen Zeit besonders wichtig. Heuer begibt sich das Publikum auf eine Abenteuerreise zu den kulturellen Ursprüngen unserer Menschheitsgeschichte. Die hochkarätige Besetzung aus heimischen und internationalen Player*innen in diesem Jahr ist ein Garant für einen spektakulären Abend. Wir freuen uns auch heuer wieder, als Partner in unseren drei Medien Fernsehen, Radio und Internet über das kulturelle Großereignis im Linzer Donaupark zu berichten.“
 
ORF OÖ Landesdirektor Klaus Obereder
 
 
„Die Linzer Klangwolke bereichert nicht nur jedes Jahr den oberösterreichischen Kultursommer, sondern euphorisiert auch alljährlich die tausenden staunenden Besucherinnen und Besucher entlang der Donau. Heuer wird eine der ältesten Geschichten der Menschheit künstlerisch spektakulär inszeniert und wird, davon bin ich überzeugt, für unvergesslichen Musik- und Kunstgenuss sorgen. Als begeisterter Förderer der Linzer Klangwolke wünschen wir allen Beteiligten sowie dem Publikum epische Stunden beim größten Open-Air-Musikfestival ob der Enns“, betont Mag. Robert Lasshofer, Vorstandsvorsitzender des Wiener Städtischen Versicherungsvereins, Hauptaktionär der Vienna Insurance Group (VIG).
 
 
„Als eines der größten Versicherungsunternehmen Österreichs setzen wir uns aktiv für eine lebendige regionale Kunst- und Kulturszene ein. Die Linzer Klangwolke ist jedes Jahr ein heiß ersehnter Fixpunkt im heimischen Kultursommer und avanciert mit spektakulären Open-Air-Inszenierungen regelmäßig zum internationalen Publikumsmagneten am Donauufer. Heuer dürfen sich die Besucherinnen und Besucher erneut auf fulminante Impressionen und insbesondere auf epochalen Kulturgenuss freuen, der Jung und Alt begeistern wird. Ein Hoch auf die Kunst und das Leben.“
 
Mag. Günther Erhartmaier, Wiener Städtische Landesdirektor Oberösterreich

 

 

LINZER KLANGWOLKE 22
präsentiert von Sparkasse OÖ & LINZ AG 
SA, 10. September 2022, 20:30 Uhr 
Donaupark Linz

Eintritt frei!