Verdis Komposition beeindruckt durch ihre große Dramatik und Emotion – von der stillen Ehrfurcht des „Requiem aeternam“ bis zum furiosen „Dies irae“, von der überwältigenden Kraft des „Tuba mirum“ bis zum schluchzenden Schmerz des „Lacrimosa“. Ihm gelang ein großes geistliches Werk von überwältigender Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit, obwohl er selbst kein gläubiger Katholik war.
Giuseppe Verdi (1813–1901)
Messa da Requiem („Verdi-Requiem“)
Ursula Langmayr | Sopran
Alessandra Di Giorgio | Mezzosopran
Michael Nowak | Tenor
Michael Wagner | Bass
Brucknerchor Linz
Collegium Vocale Linz
Webern Kammerphilharmonie Wien
Martin Zeller | Dirigent