Die hinreißende Geigerin Julia Lacherstorfer und ihr Partner Simon Zöchbauer werden sich blendend mit Chveneburebi verstehen, großartigen Musiker:innen aus der Kaukasus-Republik Georgien.
Zwei bereits gefragte Gäste auf internationalem Parkett, Vivi Vassileva und Frank Dupree, stimmen mit ihrem Duo aus Perkussion und Klavier einen schwungvollen Rhythmus an.
Die US-amerikanische Sängerin Dana Masters spannt mit ihrer stimmlichen Virtuosität den Bogen von tief meditativ bis hin zu schwebenden, gefühlvoll-sonoren Höhen.
Das Bruckner Orchester Linz und Alexander Joel laden mit Dvořáks Symphonie Nr. 9 e-Moll op. 95 »Aus der neuen Welt« zu einer faszinierenden musikalischen Reise ein.
Mechthild Großmann liest Texte von Else Lasker-Schüler, Bertolt Brecht, Erich Kästner u. a. Dazu präsentiert Gottlieb Wallisch am Klavier Tanzmusik aus den Roaring Twenties.
Das Grammy-nominierte Vokalquartett New York Polyphony lädt zu einer Reise von gregorianischen Gesängen des Mittelalters bis hin zu Stücken der 1920er- und 30er-Jahre.
Tritonus wollte schon immer das Publikum mit seinem Können auf dem Akkordeon verzaubern. Wird er es diesmal schaffen, seinen Platz im Orchester der Tiere zu verteidigen?
Tritonus wollte schon immer das Publikum mit seinem Können auf dem Akkordeon verzaubern. Wird er es diesmal schaffen, seinen Platz im Orchester der Tiere zu verteidigen?
Das weltberühmte Belcea Quartet debütiert mit Mozarts ›Hoffmeister‹-Quartett, Beethovens drittem ›Rasumowsky‹-Quartett sowie Brittens ergreifendem 3. Streichquartett im Brucknerhaus.
Klang- und wortgewaltige Interpretation von Karl Kraus’ legendärer Tragödie „Die letzten Tage der Menschheit“ mit dem renommierten Schauspieler Karl Markovics und dem Ensemble Pro Brass.
Konzert mit einem der führenden Akkordeonisten in den Bereichen Jazz und Weltmusik. Sein musikalisches Repertoire bezeichnet er als »weltoffene Kammermusik«, die mühelos jegliche Grenzen überschreitet.
Stadtklänge – das heißt zunächst einmal ›zurück zu den Wurzeln‹ oder besser noch ›voran zu den Wurzeln‹! Denn nimmt man den Titel »Festival 4020« beim Wort, so landet man vielleicht auf dem Froschberg oder im Kaplanhofviertel – in jedem Fall aber in Linz!
Der chinesische Pianist Haiou Zhang hat u.a. Werke Franz Liszts im Gepäck, bei denen er seine stupende Virtuosität wie seinen Sinn für singende Melodien und emotionale Höhepunkte bestens ausspielen kann.
Es ist heiß im Wald und Antonella und Tari verlassen langsam die Kräfte. Es wird Zeit, dass sie wieder nach Hause kommen, dabei unterstützen der Sonnentrompeter und Schattenbass.
Es ist heiß im Wald und Antonella und Tari verlassen langsam die Kräfte. Es wird Zeit, dass sie wieder nach Hause kommen, dabei unterstützen der Sonnentrompeter und Schattenbass.
Es ist heiß im Wald und Antonella und Tari verlassen langsam die Kräfte. Es wird Zeit, dass sie wieder nach Hause kommen, dabei unterstützen der Sonnentrompeter und Schattenbass.
Es ist heiß im Wald und Antonella und Tari verlassen langsam die Kräfte. Es wird Zeit, dass sie wieder nach Hause kommen, dabei unterstützen der Sonnentrompeter und Schattenbass.
Es ist heiß im Wald und Antonella und Tari verlassen langsam die Kräfte. Es wird Zeit, dass sie wieder nach Hause kommen, dabei unterstützen der Sonnentrompeter und Schattenbass.
Der japanische Shootingstar Mao Fujita zeigt die ganze Bandbreite seines Könnens von Mozart über Beethoven bis zu Skrjabins durch alle Dur- und Molltonart wandernden 24 Préludes.
Ensembles des Musikgymnasiums Linz präsentieren ein vielfältiges Programm von Komponistinnen mit besonderen Instrumenten wie Cembalo, Zither und Akkordeon.
Vom Mittelalter bis zur Gegenwart reicht das Spektrum, wenn das Vivid Consort und der Schlagzeuger Alexander Yannilos Musik des Mittelatlers mit zeitgenössischen Werken kombinieren.