Guy Braunstein spielt die Österreichische Erstaufführung seines auf Beatles-Songs basierenden Abbey Road Concertos, kombiniert mit ›britischen‹ Werken von Felix Mendelssohn Bartholdy.
Mit Max Bruchs 1. Violinkonzert und Antonín Dvořáks 8. Symphonie präsentieren Alevtina Ioffe, Timothy Chooi und das Prague Radio Symphony Orchestra zwei absolute Meisterwerke der Musikgeschichte.
Ulrich Tukur präsentiert Mark Twain – Grüße ausdem Jenseits, bei dem der gleichermaßen als Musiker begabte Schauspieler selbst in die Rolle des Autors von Die Abenteuer von Tom Sawyer und Huckleberry Finn schlüpft.
In Kooperation mit der Anton Bruckner Privatuniversität präsentieren junge Musiker:innen ihr Können mit rund 30-minütigen Programmen im Foyer des Mittleren Saales.
Ein harmloser Kinderwitz hat Lisa um Haus und Hof, Familie und Fans gebracht. Jetzt kann sie mehr denn je tun und sagen, was sie will. Sie muss es sogar. Denn auch ein schlechter Ruf verpflichtet.
Das Vokalsextett Singer Pur durchwandert mehr als 500 Jahre Musikgeschichte und widmet sich unter dem Titel Sounds of William Künstler:innen dieses Namens von William Shakespeare über John Williams bis Billie Eilish.
Mit Werken von Joseph Haydn, Wolfgang Amadé Mozart und Ludwig van Beethoven entführt die Geigerin Yuki Serino mit Martin Nöbauer am Fortepiano in die Klangwelten der Wiener Klassik.
Rafał Blechacz kombiniert bei seinem Brucknerhausdebüt Werke von Wolfgang Amadé Mozart und Franz Schubert mit Werken seines Landsmanns Frédéric Chopin.
Der Cellist Pablo Ferrández kombiniert mit demOrquesta Nacional de España spanische Orchesterklänge von Joaquín Turina und Manuel de Falla mit Robert Schumanns Violoncellokonzert und Richard Strauss’ Don Juan.
Antonio Caldara war der wichtigste Komponist am Kaiserhof zur Zeit Karls VI. Am Passauer Hof wirkte Benedict Anton Aufschnaiter, dessen Dulcis fidium harmonia zu den klangschönsten Werken der Barockzeit gehören.
Regula Mühlemann singt bei ihrem Brucknerhaus-Debüt neben Liedern von Franz Schubert und Richard Strauss Werke von Dominick Argento und Raritäten des britischen Komponisten Frank Bridge.
Das Minguet Quartett umrahmt mit zwei hochexpressiven Werken von Wolfgang Amadé Mozart und Felix Mendelssohn Bartholdy den 100. Geburtstag György Kurtágs.
Freund:innen der Alten Musik kommen mit Tenor Ian Bostridge und Europa Galante auf ihre Kosten, bei dem Werke aus Renaissance und Barock auf dem Programm stehen.
In Kooperation mit der Anton Bruckner Privatuniversität präsentieren junge Musiker:innen ihr Können mit rund 30-minütigen Programmen im Foyer des Mittleren Saales.
William Waltons selten gespielte 1. Symphonie und Pjotr Iljitsch Tschaikowskis populäres 1. Klavierkonzert kombinieren der Pianist Bruce Liu und das City of Birmingham Orchestra mit Chefdirigent Kazuki Yamada.
Inspiriert durch die Swingtradition, erweitert die Grazer Band den Jazzbegriff und verschließt sich nicht vor modernen, romantischen und poppigen Tendenzen.
An drei Sonntagen bietet die Reihe Orgelmusik zur Teatime die Möglichkeit, sich bei einem Heißgetränk und einer informativen Einführung auf drei vielfältige und kurzweilige Orgelkonzerte einzustimmen.
Georg Friedrich Händels Oratorium Israel in Egypt mit einer fulminanten Solist:innenbesetzung, dem Chor ad libitum und dem Originalklangorchester Barucco unter der Leitung von Heinz Ferlesch
Annelien Van Wauwe spielt Aron Coplands mitreißendes Klarinettenkonzert, eingebettet in ein farben- und facettenreiches Programm mit Werken von Johann Sebastian Bach bis Leonard Bernstein.
In Kooperation mit der Anton Bruckner Privatuniversität präsentieren junge Musiker:innen ihr Können mit rund 30-minütigen Programmen im Foyer des Mittleren Saales.